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Über uns

Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) nimmt mit 32 Kliniken, 8 klinischen Instituten, einem MVZ und zahlreichen weiteren spezialisierten Zentren weit über das Saarland hinaus eine führende Rolle in medizinischer Lehre, Forschung und Krankenversorgung wahr. Jährlich versorgen wir in 1466 Planbetten über 45.000 stationäre und mehr als 260.000 ambulante Patientinnen und Patienten – mit der Unterstützung von über 6.300 engagierten Mitarbeitenden aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen.

Sie haben Freude an der ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen  Erkrankungen, Entwicklungsauffälligkeiten und/oder Behinderungen im multidisziplinären SPZ-Team mit Psychologie, Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie, Sozial- und Ernährungsberatung unter ärztlicher Leitung? Dann bewerben Sie sich gerne bei uns!

Ab Januar 2026 suchen wir Sie für unser neu gegründetes Sozialpädiatrisches Zentrum. Die Stelle ist in Teilzeit mit 19,25 Stunden pro Woche zu besetzen.

Ihre Aufgaben

  • Ambulante, Beratung und längerfristige Begleitung von unseren chronischen und/ komplex kranken Kindern und Jugendlichen und ihren Familien/Bezugspersonen
  • Erhebung einer Sozial- und Familienanamnese
  • Bestimmung des Förderbedarfes in Zusammenarbeit mit dem multiprofessionellen Team
  • Beratung in sozialrechtlichen Fragen, Hilfestellung bei Anträgen z.B. Rehabilitationsantrag
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Haus, als auch mit externen Therapeuten/innen, ärztlichen Kollegen/innen, Institutionen, Kindergärten und Schulen, Jugendhilfe
  • Krisenintervention in Einzelfällen
  • Mitetablierung von Beratungen und Schulungen für Kinder und Eltern bezüglich Krankheitsbewältigung, Umsetzung notwendiger therapeutischer Maßnahmen im Alltag, krankheitsspezifischen Schulungen (z.B. Epilepsieberatung, Epilepsieschulung FAMOSES)
  • Mitarbeit und die Möglichkeit der Mitgestaltung eines neu gegründeten sozialpädiatrischen Zentrums

Ihr Profil

  • Studium der Sozialen Arbeit (Bachelor, Master, Diplom) sowie staatliche Anerkennung als Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (m/w/d)
  • Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, bestenfalls im Bereich von Kindern mit chronischen Erkrankungen und /oder Behinderung
  • Fundierte sozialrechtliche Kenntnisse bezüglich Behindertenrecht und Kinder- und Jugendhilfe, Rehabilitationsmaßnahmen
  • Sie interessieren sich für transkulturelle Fragestellungen
  • Sie verfügen über eine hohe psychosoziale Beratungskompetenz
  • Sie haben Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den Kinder- und Jugendhilfeinstitutionen der Umgebung, den Kindergärten und Schulen
  • Sie bringen Empathie und Wertschätzung für unsere Patienten/innen und ihre Familien mit und haben Freude an der Begleitung und Freude an dem Mitaufbau von speziellen Schulungs- und  Beratungsprogrammen für Kinder und ihre Eltern
  • Sie arbeiten gerne im Team, interdisziplinär aber auch praxisorientiert, strukturiert und eigenverantwortlich
  • Sie möchten mit Ihrer fachspezifischen Kompetenz unser Team bereichern

Unser Angebot

  • Vielseitige und spannende Tätigkeit mit breit gefächertem Aufgabenspektrum
  • Teamorientierte, konstruktive Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
  • Tarifvertragliche Konditionen und Rahmenbedingungen nach TVöD
  • Betriebliche Altersvorsorge, Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Gute Verkehrsanbindung

Kontakt

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 

Nähere Auskünfte bei fachlichen Fragen erhalten Sie von Frau Stahl, Sekretariat von Prof. Zemlin, unter 06841/16-28301 und Frau Böcking unter 06841/16-28352 oder per E-Mail an bewerbung@uks.eu

Wenn Sie Interesse daran haben, Teil dieses Teams zu werden, dann freuen wir uns bis zum 30.11.2025 über den Erhalt Ihrer Bewerbungsunterlagen. Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung ausschließlich über unser Online-Bewerbermanagementsystem ein. Bewerbungen per E-Mail können leider nicht berücksichtigt werden.

Hinweis

Bewerber/innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

 

Das UKS fordert Frauen auf, sich zu bewerben, um nach Maßgabe des Gleichstellungsplanes den Anteil an Frauen in diesem Aufgabenbereich zu erhöhen.